Wie der Streaming-Anbieter Netflix offiziell verkündet hat, befindet sich derzeit eine Live-Action-Adaption des erfolgreichen Romans Solo Leveling in Produktion.
Konkrete Details zur Umsetzung sind noch spärlich, doch bekannt ist, dass Byeon Woo-seok die Rolle des Protagonisten Sung Jin-woo übernehmen wird. Die Regie führen Lee Hae-jun (Like a Virgin, Castaway on the Moon) und Kim Byung-seo (Ashfall, Cold Eyes). Die Serie wurde am 21. Januar offiziell von Kakao Entertainment bestätigt, deren Medienabteilung aktiv an Planung, Entwicklung und Drehbuch beteiligt ist.
Der abgeschlossene Roman von Chugong inspirierte eine erfolgreiche Manhwa-Adaption, die mittlerweile ebenfalls abgeschlossen ist. Sowohl die Webtoon-Adaption, als auch der Roman erscheinen hierzulande beim Verlagshaus altraverse und erfreuen sich unter der hiesigen Leserschaft regelmäßig großer Beliebtheit. Alle acht Bände des Romans sind mittlerweile im deutschen Handel erhältlich. Die Anime-Adaption umfasst derzeit zwei Staffeln, die hierzulande bei Crunchyroll abrufbar sind.
Im Handel entdecken:
- Solo Leveling Roman – Taschenbuchausgabe (Amazon/Thalia)
- Solo Leveling (Amazon/Thalia)
- Solo Leveling Roman (Amazon/Thalia)
Handlung:
Vor über einem Jahrzehnt erschienen plötzlich „Gates“ – Pfade, die die reale Welt mit einer anderen Dimension verbinden. Seitdem sind einige Menschen mit übernatürlichen Kräften erwacht. Diese sogenannten Hunter verdienen ihren Lebensunterhalt, indem sie ihre Kräfte einsetzen, um die Dungeons innerhalb der Gates zu erobern. In dieser Welt ist der rangniedrige Hunter Jin-Woo Sung als der „schwächste Hunter der ganzen Menschheit“ bekannt. Eines Tages wird er tödlich verletzt, als er einen hochrangigen Dungeon zu erobern versucht und in diesem Moment erscheint ein mysteriöses Questfenster vor ihm. Am Rande des Todes beschließt Jin-Woo, die Quest anzunehmen, im Rang aufzusteigen und sich an die Spitze der Hunter zu kämpfen.
Hit or miss sage ich dazu. Es kann gut werden, kann aber auch Trashig werden. Live Action hat ja in der Community einen schlechten Ruf, weil man immer nur die negativ Beispiele nennt und nie die positiven.